Nachdem alle britischen Offshore-Stationen bis auf die beiden Caroline-Schiffe im Laufe des black monday (14. August 1967) die Sendungen eingestellt hatten, wurden die beiden Schweizer Werbeunternehmer Norbert Gschwendtner und Emil Lüthi (Gloria International, Verkauf von Bandenwerbung in Fussballstadien) auf das Sendeschiff von Radio London Big L aufmerksam, das im Hafen von Hamburg eingelaufen war und zum Verkauf stand: Die MV Galaxy. Dort sollten deutschsprachige Programme ausgestrahlt werden, zunächst unter dem Namen „Radio Gloria“, wenig später jedoch in „Radio Nordsee“ abgeändert. Sechs deutschsprachige DJs wurden angeworben- unter der Leitung des zukünftigen Programmchefs Klaus Quirini aus Aachen, seines Zeichens Chef der DDO (Deutsche Disc-Jockey Organisation). Mehrere Pressekonferenzen gab es und verfrühte Ankündigungen in der Presse: Bereits am 1. November 1967 sollte „Radio Nordsee“ vor Helgoland Programme aufnehmen. Stattdessen kündigte die bundesdeutsche Regierung schon recht bald an, ebenfalls ein Antipiratengesetz in Kraft treten zu lassen. Mehrere Starttermine, vom 1. Dezember 1968 bis zum Mai 1969 wurden verkündet, verstrichen aber. Es gab zwei Pressekonferenzen an Bord der Galaxy: Dort drückten die vorgesehenen DJs auf irgendwelchen Knöpfen herum... das war es aber. Es passierte gar nichts und Partner Emil Lüthi zog sich aus dem Projekt zurück. Und am 2. Juni 1969 das Bonner Parlament ebenfalls dem Strassbuger Abkommen zur Verhinderung von Seesendern beitrat: Es war vorbei bevor es begonnen hatte. Als technische Berater waren von Beginn an Erwin Meister, Inhaber einer Elektronikfirma und sein Partner Edwin Bollier, u.a. auch Inhaber der Disco im Zürcher Nova Park Hotel, in der Sache involviert. Sie fanden Geschmack an der Idee und stiegen als neue Initiatoren in das Projekt ein. Hatten sie doch als Elektronikhändler schon früher mit der Offshoreszene zu tun gehabt: So besorgten sie 1965 den neuen 10-KW-Sender für Radio Veronica und deren neues Sendeschiff Norderney. Und Holland schien der einzig geeignete Platz zu sein, ein solches Unternehmen doch noch durchzusetzen, hatte das Land bisher kein Antipiratengesetz erlassen. So werden alle zukünftigen Arbeiten in den Niederlanden erledigt – auf der Werft von Groot & Vliet in Rotterdam-Slikkerveer. Dorthin brachten sie ihr vorgesehenes Sendeschiff, das sie meinten in der „Bjarkoy“ gefunden zu haben, Sie tauften es nach den Anfangsbuchstaben ihrer Namen „MeBo“, wurden aber vom Inhaber der Werft (deGroot) darauf hingewiesen, dass dieses Schiff kaum hochseetüchtig sei: Und da waren bereits Studios eingebaut und ein Sendemast besorgt ... Eine Fehlinvestition – und so beschloss man, die MeBo als zukünftiges Tenderschiff einzusetzen und ein zweites anzukaufen: Die „Silvretta“ (ein ehemaliger norwegischer Frachter), die dort für 25.000 Pfund zum Verkauf steht und als „MeBo II“ Radiogeschichte schreiben wird.
Der für die „Bjarkoy“ vorgesehene Sendemast wird an Abie Nathan
verschenkt: Der US-Israeli sammelt in Holland gerade Spenden und Geld für
sein Projekt „Voice of Peace“ – sein Schiff heisst „Cito“ (später: The
Peaceship“) und liegt in Groningen vor Anker. Die Kampagne für das
Friedensschiff wird durch ganzseitige Annoncen in der holländischen Presse
publik gemacht und George Harrison ist einer der Fürsprecher der geplanten
Station Alle Arbeiten am neuen Nordseeprojekt werden in Rotterdam in der Werft von Groot & Vliet ausgeführt, so auch die an dem neuen grösseren Schiff: Von Continental Electronics wird ein 105-KW-Sender (der stärkste Sender aller Zeiten für ein Radioschiff) besorgt und der bereits angeheuerte Ed Moreno (ehemals DIE Stimme bei Radio 390) besorgt den einst dort installierten gebrauchten 10-KW-RCA-Sender als standby, was bis 1972 aber geheim blieb. Ein UKW-Sender und zwei 10-KW-Kurzwellensender verschlangen weiteres Geld- und so bemühten sich meister & Bollier um Mitstreiter: Gespräche wurden mit den Verwej-Brüdern (Betreiber von Radio Veronica) aufgenommen. Die lehnten jedoch eine Beteiligung am Projekt ab und hatten einen anderen Vorschlag: Gegen die Summe von 1 Million Gulden (!) sollen MeBo versichern, dass es niemals Sendungen in holländischer Sprache geben würde. Als Faustpfand für die Leihsumme und den Kontrakt wird die MeBo II notariell eingetragen – bei Notar Borderwijk aus Utrecht (der in späteren Jahren dann sogar der Vorsitzende der VOO- Veronica Omroep Organisatie wurde). Ein weiterer Punkt ist die Formel, dass die MeBo II einen Ankerplatz weitab vom Veronicaschiff Norderney haben sollte. Währenddessen sind die deutschen DJs (und Roger Day und die Stimme von Elke Bollier) in der Nova-Park-Hoteldisco zugange und produzieren Tesprogramme auf Band: Aus dem ursprünglichen Team sind Horst Reiner, Axel und „Hannibal“ übrig geblieben, Klaus Quirini ist ausgestiegen. Doch ein Relikt aus den Radio Gloria-Tagen bleibt und wird DAS Erkennungszeichen vom künftigen RNI: „Man of action“ vom Orchester Les Reed. Es war früher die Erkennungsmelodie der DDO-DJs, die mit diesem Song ihre Disconächte eröffneten.
Neben der Musikzeitschrift „Disc & Music Echo“ ist ein Plattenladen in London, Beacon Records, der geheime Anlaufpunkt für die britische Seite des Unternehmens: Hier treffen Briefe, Bewerbungen und erste geheime Plattenpäckchen mit Bemusterungen für die Mebo2 ein. Neben Ed Moreno (Radio 390) wurde auch Roger „Twiggy“ Day (Swinging Radio England, Caroline South, 2-0-8) als zukünftiger Programmdirektor angeheuert. Am 11. November 1969 geht die Mebo Telecommunications Ltd. erstmals an die Öffentlichkeit: Die Presse berichtet über weitere österreichische (!) DJs für das deutsche Programm und nennt weitere Namen: Den Kanadier Carl Mitchell (Caroline South International), Alan West, Johnnie Scott, Ross Brown, Andy Archer (Caroline South International, Radio Free London) sollen das erste DJ-Team von RNI sein. Die Rede ist von bereits abgeschlossenen Werbeverträgen – der World Wildlife Fund soll einer der ersten Kunden sein. 30 Sekunden Werbung seien für 200 Dollar zu haben, für religiöse Programme stünde eine halbe Stunde täglich zur Verfügung. Von seiten der holländischen und Schweizer Regierung sind erste Bedenken und Verlautbarungen zu hören... Ende November gibt es eine weitere Pressekonferenz in Zürich in der Albisrieder Strasse und dort heisst es, wenn die Schweiz keine Basis für die Radioaktivitäten biete, würde man nach Sierra Leone ausweichen: Und in der Tat enthalten erste DJ-Vertäge die Kopfzeile „Division Sierra Leone“. Angekündigt wird, mit einem Wunschplattenprogramm bereits zu Weihnachten 1969 on air zu sein und dann ym 1.1.1970 zu starten – dieses Datum verstreicht aber, da die Arbeiten an der Mebo 2 noch nicht abgeschlossen sind. Stolz verweist man in Zürich auf den 52 Meter hohen Sendemast (den damals höchsten in der offshore radio-Geschichte, nur der Mast der Ross Revenge 1983 war um einiges höher). Es wird angekündigt, dass das Schiff wegen des hohen Mastes keinen festen Ankerplatz haben, sondern vor der Küste auf und abfahren solle. Ausdrücklich wird erwähnt, dass keine holländischen Programme geplant seien: RNI sei die Stimme eines jungen Europa und international. Neben Meister und Bollier sind Urs Emmenenger als technischer Direktor und Eva Pfister als Sekretärin in das neue Unternehmen eingebunden: Diese kämpfte bereits mit einer zunehmenden Flut von Briefen und Karten, obwohl die Station noch gar nicht sendete... Die Presse überschlägt sich inzwischen mit Berichten: Es kommt zutage, dass Meister und Bollier schwunghaften Handel auch mit umstrittenen und Ostblockstaaten betreiben: Syrien, die DDR und auch mit der abtrünnigen Provinz Biafra (Nigeria). Und die MeBo I sei eigentlich als Radioschjiff für Biafra gedacht gewesen – dort haben aber die Waffen gerade über die Seperatisten gesiegt. Auf Grund der hohen Anlaufkosten (von 4,5 Millionen Gulden ist die Rede) bleibe Meister und Bollier gar nichts anderes übrig, als jetzt Radio in der Nordsee zu machen. Und eine Zeitung verkündet hellseherisch (?!) dass das Radioschiff als Propagandasender gegen die bevorstehende vorgezogene Wiederwahl von Harold Wilson gedacht sei... Veronica-Boss verkündet in einem Interview: „Die See ist frei und wir haben keine Exklusivrechte“ und die holländische Regierung fordert Panama auf, die Registration zurück zu ziehen. Als die Arbeiten weitgehendst abgeschlossen sind, kommt vor der Ausfahrt der panamaische Botschafter an Bord der Mebo2: Und dort sind natürlich keine Sendekristalle in den Sendern eingebaut und somit zählt trotz der erkennbaren Radiomasten und der Aufschrift „Radio Nordsee International“ das Schiff eben nicht als schwimmender Sender – und die Registration bleibt erhalten. Am 22. Januar fährt die Mebo 2 aus der Werft von Slikkerveer/Rotterdam hinaus auf die offene See. Und der Bayerische Rundfunk beschwert sich offiziell bei den holländischen Behörden über die bevorstehende Inbetriebnahme der Mittelwelle 186 meter: Die vorgesehen Frequenz 1605 kHz liege ausserhalb des normalen Mittelwellenbandes und nur 3 kHz über der Frequenz eines Füllsenders des Bayerischen Runfunks auf 1602 kHz (normal sind Abstände von 9kHz bzw. 8 kHz im höheren MW-Bereich zwischen den Sendern). Am 23. Januar liegt die MeBo I längsseits der Mebo2, die unweit des Veronica-Schiffs geankert hat: Die Kristalle werden an Bord gebracht und trotz stürmischer See eingebaut. Am Nachmittag sind einige Minuten Musik auf 186 zu hören: Jedoch ist die Antenne nicht korrekt abgestimmt. So entscheidet man, zunächst auf die Mittelwelle zu verzichten. Auch der Kurzwellensender für das 31-m-Band ist noch nicht bereit... Am selben Abend ist gegen 23h30 MEZ dann erstmals das Testprogramm von RNI auf 102 MHz UKW (1,2 KW) und Kurzwelle 6210 kHz (10 KW) zu hören: Mit den Stimmen von Roger Day und Horst Reiner in englisch und deutsch und „Man of Action“ als ständig gespieltem Indikativ. Das grell grün-gelb-rot angestrichene Radioschiff ist endlich on air!
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News at Ten -
Radio NorthSea 1970
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News at Ten - Radio NorthSea 1971
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Radio NorthSea - Fire Bombing 1971
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Radio Nordsee International (RNI; auch Radio Northsea International und Radio Noordzee Internationaal) war der bekannteste Piratensender anfang der 70er Jahre, der vom Schiff MEBO 2 aus der Nordsee sendete. Die Gründer:
Edwin Bollier
Erwin Meister
Aus den Beiden Anfangsbuchstaben der Nachnamen wurde MEBO !
Die StoryDer Sender, zunächst von den Schweizer Erfindern der Bandenwerbung in Sportstadien Norbert A. Gschwend und Cesar W. Lüthy finanziert, wurde von den beiden Schweizern Erwin Meister und Edwin Bollier gegründet und startete am 23. Januar 1970 mit Testsendungen auf UKW von einem ehemaligen Frachtschiff, der „Silvretta“ (570 BRT), welches auf den Namen „Mebo 2“ (nach den Inhabern Me-ister und Bo-llier) umgetauft wurde. Die ursprünglich vorgesehene "Mebo 1", ein umgebautes norwegisches Küstenwachschiff (ehem. (Bjarkoy), erwies sich für die stürmische Nordsee als zu klein und diente zukünftig als Tender.
Betrieb in niederländischen GewässernAm 22. Januar 1970 verließ die „Mebo 2“ den Hafen von
Rotterdam und ankerte außerhalb der Drei-Meilenzone vor der Küste von
Noordwijk. Am 28. Februar 1970 startete mit der Erkennungsmelodie: "Man of Action" von Les Reed der offizielle Sendebetrieb in
Deutsch und
Englisch auf
MW, 1610 KHz und UKW, 102 MHz. RNI sendete 18 Stunden am Tag aktuelle Pop- und Rockmusik. Dank des starken MW-Senders (105 kW) erreichte man nicht nur die ganzen
Niederlande und
Belgien, sondern weite Teile
Nordwestdeutschlands und
Südenglands.
Innerhalb einer Woche erhielt das
Zürcher Hauptquartier ca. 50.000 Briefe von begeisterten Hörern. Ende März 1970 verließ die Mebo 2 die Küste Hollands und ankerte vor der englischen Küste in internationalen Gewässern bei
Wechsel in englische GewässerIm April 1970 begann die Labour-Regierung, die ebenfalls das „Anti-Pirate-Law“ unterzeichnet hatte, die Frequenzen von RNI massiv mit Störsendern zu belegen. RNI unterstützte daraufhin die Konservativen im Wahlkampf. Die Tories gewannen die Wahl, aber die Störsender (Jamming) blieben und hörten erst auf, als die Mebo 2 im Juli 1970 wieder vor der holländischen Küste vor Scheveningen vor Anker ging. Es folgten Brandanschläge durch einen holländischen Nachtklubbesitzer und mehrere Frequenzwechsel aufgrund von angeblichen Störmeldungen staatlicher Sender.
Zwischenzeitliche Sendepause und endgültiges EndeGegen ein "Schweigegeld" von 1000 000 hfl durch den Konkurrenten „Radio Veronica“ verstummte RNI im Oktober 1970. Nach Rückzahlung des Betrages an „Radio Veronica“ wurden die Sendungen im Februar 1971 mit einem holländisch-englischen Programm wieder aufgenommen. Ein weiterer Bombenanschlag am 15. Mai 1971 auf die Mebo 2 - der Sender und die Mebo 2 konnten gerade noch gerettet werden - veranlasste die niederländische Regierung, ebenfalls das "Anti-Pirate-Law" (Marine Offence-Act) zu ratifizieren. Ankerbrüche und schwere Beschädigungen am 52m hohen Sendemasten durch Nordseestürme führten ab 1973 zu häufigen Sendeausfällen. Zusätzlich belasteten RNI Vorwürfe, nach Sendeschluss im Auftrag des MfS der DDR verschlüsselte Botschaften zu vermitteln. In Anbetracht der drohenden Schließung durch die niederländische Regierung startete RNI im Juli 1973 eine Legalisierungskampagne - jedoch vergebens: In der Nacht zum 1. September 1974 musste der Sendebetrieb (wie auch bei Radio Veronika) endgültig eingestellt werden.
Verbleib der SendeschiffeNach einer gründlichen Restaurierung 1976 sollte das Sendeschiff 1977 nach Italien verkauft werden und vor der italienischen Küste bei Genua als „Radio Nova“ wieder auf Sendung gehen. Diese Pläne scheiterten und beide Schiffe, die Mebo 1 und die Mebo 2, mittlerweile in „Almasira“ und „El Fatah“ umbenannt, wurden an Libyen verkauft und sendeten von 1978 bis 1983 religiöse Programme für die „Revolutionäre Volksarmee“ von Muammar al-Ghadafi. 1984 wurden sie im Golf von Sidra durch die libysche Marine versenkt.
Technische Daten
Technische Daten der Mebo 2Länge: 60 m Breite: 9 m
Wasserverdrängung: 570 BRT Geschwindigkeit 11 Knoten
Senderdaten
FrequenzenMW/AM: 220 m (1367 kHz)
SW 1: 49m-Band (6205 kHz)
SW 2: 31m-Band (9935 kHz)
UKW/FM : 100 MHz (Kanal 44)
!Dateline - 2008!
Im Internet seit 2008, live vom Internetradioschiff MEBO 4 ! Free Radio from London, World Wide ! Offshore Music from the 70's R.N.I ! RNI RADIO NORTHSEA INTERNATIONAL
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live Im Internet seit Juli 2008 | ||||||||||||
Zum Team
hinter dem neuen R.N.I. steht, der Programm Director
(PD) Garry Stevens. Der 1954 in England geborene Garry wuchs auf mit den
60er Piratenstationen, besonders liebte er Radio London/Big L.. ,
verfolgte gespannt das britische Gesetz gegen die “Piraten”
(Marine-Broadcasting Offence ) im August 1967. Gesendet wurde
auf einer nicht genutzten Frequenz im VHF 405 line 50 MHz -Band dort wo
normalerweise TV`s arbeiteten. Im Jahr 2008
entschied sich Mr. Garry Stevens, die bekannte und beliebte Station
R.N.I. Radio Northsea International wieder zum Leben zu
erwecken. Last but not
least wurde die Mebo 2 als Ziel für die Lybische Marine
mißbraucht,getroffen und versenkt. Der 24/7 Service wird in englisch, niederländisch und deutsch gesendet. Garry beauftragte den ex.Radio Caroline DJ Paul Meier mit der Leitung des Deutschen Service von R.N.I., nach Meinung von Garry ist Paul der ideale Mann für diese Position. Paul hat Erfahrung in professionaler Presentation , großes musikalisches Wissen und verdient es den Deutschen Service zu eröffnen und zu beenden. Garry ist stolz Paul als Manager an Bord zu haben. Für den
niederländischen Service, wählte Garry Mr. Gerrit Lettnick zum Manager.
Gerrit is die richtige Person um die R.N.I. Top 50 jeden Samstag ab 13.00
Uhr CET zu präsentieren. Dank
an Hardy für die Übersetzung in die Deutsche Sprache.
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